Der Groß-Riedlhof im Almtal

DER GROSS-RIEDLHOF IM ALMTAL

In herrlicher Alleinlage liegt der Gross-Riedlhof von Familie Pühringer. Von hieraus genießt man den herrlichen Blick auf die umliegenden Berge und auf das Almtal.

Das Mathäuslgut in Kranzing

DAS MATHÄUSLGUT IN KRANZING

Im kleinen Ort Watzlberg bei Straßwalchen bewirtschaften Josef und Petra Kranzinger, mit viel Leidenschaft und Engagement für ihre 50 Milchkühe, das Mathäuslgut.

Beim Schwabenbauer in Geretseck

BEIM SCHWABENBAUER IN GERETSECK

Christian Stockinger bewirtschafte mit seiner Lebensgefährtin Martina in Pöndorf einen traditionell, konventionellen Heumilchbetrieb und doch modernen Bauernhof mit 52 Kühen.

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Was ist schnittkäse?

Die meisten Käsesorten sind Schnittkäse. Schnittkäse ist weicher als Hartkäse, aber härter als halbweicher Schnittkäse. Die Trockenmasse des Käses ist hier ausschlaggebend. Die Reifezeit reicht von wenigen Wochen bis zu mehreren Monaten. Mit zunehmender Reifezeit steigen die Qualität und die Geschmacksintensität des Käses. So ist junger Käse wie unser Gouda mild und unaufdringlich, während reifere Käse intensiver und kräftiger im Geschmack sind.

Die Löcher im Käse entstehen durch Kohlendioxid, welches durch die Aktivität der Reifungskulturen gebildet wird. Entscheidend ist die Reifungstemperatur. Bei höheren Temperaturen entstehen große Löcher. Bei niedrigeren Reifetemperaturen entstehen wenig kleine Löcher wie z.B. bei unserem Vöcklataler.

BEKANNTE SORTEN
Vöcklataler, Gouda, Edamer, Tilsiter, Appenzeller, Raclette

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Was ist Bergkäse?

Die meisten Käsesorten sind Schnittkäse. Schnittkäse ist weicher als Hartkäse, aber härter als halbweicher Schnittkäse. Die Trockenmasse des Käses ist hier ausschlaggebend. Die Reifezeit reicht von wenigen Wochen bis zu mehreren Monaten. Mit zunehmender Reifezeit steigen die Qualität und die Geschmacksintensität des Käses. So ist junger Käse wie unser Gouda mild und unaufdringlich, während reifere Käse intensiver und kräftiger im Geschmack sind.

Die Löcher im Käse entstehen durch Kohlendioxid, welches durch die Aktivität der Reifungskulturen gebildet wird. Entscheidend ist die Reifungstemperatur. Bei höheren Temperaturen entstehen große Löcher. Bei niedrigeren Reifetemperaturen entstehen wenig kleine Löcher wie z.B. bei unserem Vöcklataler.

BEKANNTE SORTEN
Vöcklataler, Gouda, Edamer, Tilsiter, Appenzeller, Raclette

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Wie gesund ist Käse?

Käse gehört nicht nur zu den ältesten Nahrungsmitteln der Menschheit, sondern auch zu den wertvollsten. Die Inhaltsstoffe unterscheiden sich je nach Typ.

Käse besteht zum Großteil aus Wasser, wobei auch der Wassergehalt stark von der Sorte abhängt. Käse enthält viele gesunde Nährstoffe wie Eiweiß und Fett, Kalzium, Phosphor, Zink, Natrium, Chlorid und Jod. Außerdem auch für den Körper wichtige Vitamine wie A, B2, B12 und Folsäure.

Aufgrund der darin enthaltenden Nährstoffe ist Käse ein wertvoller Bestandteil unserer Ernährung. Milchprodukte wie Käse sind unsere Kalzium-Hauptlieferanten. Kalzium ist wichtig für den Aufbau unserer Knochen und Zähne und spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung. Milchprodukte enthalten Kalziumaufnahme fördernde Substanzen. Pflanzliche Kalziumlieferanten hemmen die Aufnahme.

Wenn es um Proteine geht, gehört Käse mit 10 g pro Portion zu den eiweißreichsten Lebensmitteln. Eiweiß trägt zum Aufbau der Zellen und zur täglichen Erneuerung des Muskelgewebes und der Haut, sowie zur Stärkung des Immunsystems bei. Käse ist für die Entwicklung des Fötus, das Wachstum von Kindern und Jugendlichen, aber auch für Sportler, unerlässlich. Emmentaler ist einer der proteinreichsten Käsesorten.

Enthält Käse Laktose?

Menschen mit Laktoseintoleranz können die mit der Nahrung aufgenommene Laktose als Folge fehlender oder verminderter Produktion des Verdauungsenzyms Laktase nicht verdauen. Dies kann zu Blähungen oder Durchfall führen.

Zum Glück ist Laktose in Käse nur in Spuren vorhanden, da diese im Zuge der einzelnen Herstellungsschritte entweder abgetrennt oder in Milchsäure umgewandelt wird. So ist Hart- und Schnittkäse in der Regel laktosefrei und auch Weichkäse hat einen sehr geringen Gehalt. Denn je länger Käse reift, umso weniger Laktose enthält er.

Warum ist Käse gelb?

Käse wird aus weißer Milch gemacht hat jedoch je nach Sorte und Reifegrad einen gelblichenen Farbton. Die Ursache ist der fettlösliche gelbe Farbstoff Beta-Karotin der sich im grünen Gras befindet.

Der Farbton geht vom Futter in die Milch über. Das Milchfett umschließt den Farbstoff und macht ihn damit praktisch unsichtbar, deshalb erscheint uns Milch weiß. Zudem streuen Milchfett und Milchproteine das einfallende Licht, was den reinweißen Eindruck noch verstärkt. Sichtbar wird die gelbliche Färbung erst bei der Trennung vom Milchfett von der Milch.

Je fester ein Käse desto konzentrierter seine Inhaltsstoffe. Die Beta-Karotin-Konzentration ist in Schnittkäse im Vergleich zu Weichkäse höher, da mehr Milch benötigt wird, daher ist die gelbe Farbe kräftiger. Auch mit längerer Reifung wird die typisch gelbe Färbung intensiver.

Milch pasteurisieren

Käse aus unbehandelter, nicht erhitzter Milch nennt man Rohmilchkäse. Die meisten Käsespezialitäten werden aus pasteurisierter Milch, wie es bei den meisten Milchprodukten der Fall ist, hergestellt.

Das Ziel der Pasteurisierung ist durch Erhitzung bis zu 75 °C in wenigen Sekunden ungewünschte Bakterien abzutöten. Ist Käse aus Rohmilch hergestellt muss dieser laut Gesetz gekennzeichnet sein.

Ist kein Hinweis auf Rohmilch vorhanden, kann davon ausgegangen werden, dass der Käse aus pasteurisierter Milch hergestellt wurde. Die Kennzeichnung ist vor allem für Schwangere, ältere Leute und kleine Kinder, oder Menschen mit eingeschränktem Immunsystem wichtig. Denn in diesen Fällen kann Rohmilchkäse ein Gesundheitsrisiko darstellen. Für unseren leckeren Käse wird die Milch durch Thermisierung schonend haltbar gemacht.

Rotschmiere und Käse

Unseren Vöcklataler Schnittkäse zeichnet seinen milden, pikanten Geschmack aber auch sein typisch gelb bis rotbraunes Erscheinungsbild aus. Rotschmiere ist eine Methode der Oberflächenbehandlung, die während der Herstellung und Reifung von bestimmten Käsen angewandt wird.

Der Käselaib wird regelmäßig mit Schmierwasser und den darin enthaltenden Rotschmierkultur gepflegt. Dadurch siedeln sich an der Oberfläche des Käses Bakterien an, wodurch der Käse seine charakteristische Färbung und leicht schmierig-krümelige Rinde bekommt. Die Rinde kann bedenkenlos verzehrt werden.

Käse und sein individueller Geruch

Zu seinem Geschmack und der Konsistenz gehört der typische Geruch von Käse zu seiner individuellen Charakteristik. Bei Reifung und Herstellung entscheidet sich wie stark ein Käse später duftet.

Schon bei der Dicklegung der Milch, wenn das Lab hinzugefügt wird, beginnt der Geruchsbildungsprozess. Bei der Reifung entwickeln sich die typischen Aromen und der Käse bekommt seine Geschmackseigenschaften. Durch den chemischen Abbauprozess der Reifekulturen sind diese mitverantwortlich für den Käsegeruht.

Besonders intensiv wird das Aroma mit Rotkulturen, welche wir für unseren Vöcklataler verwenden. Sie beeinflussen die Geruchsaromen und den Geschmack des Käses. Denn unser Geruchssinn unterscheidet nur zwischen umami, sauer, süß, salzig oder bitter. Alle weiteren Wahrnehmungen erfolgen mit dem Geruchssinn – ebenfalls über den Mund.